Das Geheimnis regelmäßiger Meditation

Das Geheimnis regelmäßiger Meditation

Finde tiefe seelische Entspannung und innere Ruhe in der Meditation und lasse dich von deinem Ankerstein an deine regelmäßige Praxis erinnern.

Frau sitzt im Schneidersitz und meditiert

Entdecke die Vorteile der regelmäßigen Meditationspraxis

Gerade zum Jahresbeginn fühlen wir uns oft überfordert. Haben wir doch erst die Hektik der Vorweihnachtszeit und des Jahreswechsels hinter uns gelassen, uns in den Rauhnächten intensiv mit uns und unseren Konfliktthemen befasst und nun steht direkt die Rückkehr in den Job und die gesamte Jahresplanung an.

Um zu innerer Ruhe zurückzufinden und dich nicht vom Stress vereinnahmen zu lassen, kannst du mit regelmäßiger Meditation deine seelische Gesundheit und deine Resilienz stärken. Dabei ist tatsächlich "regelmäßig" das Zauberwort. Entgegen häufiger Annahmen ist es deutlich effektiver, kürzer und dafür oft zu meditieren, als selten und lange. Schon fünf Minuten täglich reichen aus, um von den positiven Effekten der Meditation zu profitieren.

 

Effekte regelmäßiger Meditation

Es ist erwiesen, dass bereits wenige Minuten Meditation pro Tag positive Auswirkungen auf das Gehirn und den Körper haben können. Regelmäßige Meditation fördert die Neuroplastizität – die Fähigkeit des Gehirns, sich im Laufe des Lebens zu verändern und anzupassen. Dies führt zu verbessertem Gedächtnis, gesteigerter Konzentration und einer Reduzierung von Angst und Depression. Kurze, tägliche Sessions sind oft realistischer und leichter in den Alltag zu integrieren, was zu einer konstanteren und nachhaltigeren Praxis führt.

Stressreduktion

Meditation hilft, das Stresshormon Cortisol zu reduzieren, was zu einer Verringerung von Stresssymptomen führt.

Verbesserte Konzentration

Regelmäßiges Meditieren stärkt die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit.

Emotionale Gesundheit

Meditation kann zu einem positiveren Selbstbild und einer optimistischeren Lebenseinstellung führen.

 

Heilsteine als Meditationsanker

Oft scheitert die regelmäßige Praxis daran, dass wir es nicht schaffen, sie als Gewohnheit zu etablieren. Wir starten hoch motiviert, meditieren einige Male, meist mindestens eine halbe Stunde lang, fühlen uns wunderbar - und lassen es bei den ersten Hindernissen wieder sein. Das Kind ist krank und es dauert heute ewig, es ins Bett zu bringen. Die Extraaufgabe im Job muss unbedingt heute noch fertig werden. Wir sind zu müde, zu aufgekratzt, zu beschäftigt. Dann eben morgen. Oder übermorgen. Und schon ist unser Versuch gescheitert.

Zwei Tipps können dir dabei helfen, die Meditation in deinem Alltag zu verankern: Schaffe dir einen Erinnerungsanker und setze dir für's Erste nur kleine, machbare Ziele.

Wähle dir einen Heilstein, der dich an deine Meditation erinnert. Dies kann ein Stein sein, den du gerne in der Hand hältst, der dich energetisch gut durch deine Meditation führt oder auch ein Schmuckstück, dass du täglich spürst, und das dich an deine Praxis erinnert. Der Heilstein wird in der initialen Phase dein Anker sein, der dich durch Anschauen oder durch Berührung an die Meditation erinnert. Lege ihn daher an einen Ort, an dem du ihn täglich mehrfach siehst.

Ideale Meditationsbegleiter

Lapislazuli-Trommelstein

TROMMELSTEINE

Labradorit Linsenstein

HANDSCHMEICHLER

Tigerauge Taschenstein

TASCHENSTEINE

Deine Meditationseinheiten sollten zu Beginn nicht länger als fünf Minuten sein. So verhinderst du effektiv, dass du dich selbst sabotierst und immer wieder neue Ausreden findest, warum du deine Praxis nicht in deinen Tag integrieren konntest. Außerdem gewöhnst du dich an das Gefühl, regelmäßig zu meditieren.

 

Du wirst sehen, dass du mit regelmäßigen, kurzen Einheiten und einem Ankerstein die Meditation schon bald als Gewohnheit in deiner spirituellen Praxis verankern kannst.

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